Zuhause. planen. gestalten. leben.

Wir sind dabei mit unserem Projekt „Wohnhaus für P. und M.“.

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Kaum ein Begriff wird so individuell und emotional definiert wie »Zuhause«. Kann er einerseits synonym zu »Heimat« im Sinne von Herkunft verwendet werden, beschreibt er in der Architektur einen gebauten Ort, der zum Wohlfühlen und sich entfalten einlädt. Ob erste Wohnung, Familienhabitat oder altersgerechte Seniorenwohngemeinschaft: Überall gilt es, architektonische Lösungen zu planen, die sich durch ihre Offenheit gegenüber ihren BewohnerInnen und die Anpassungsfähigkeit an aktuelle wie zukünftige Anforderungen auszeichnen.

Gleichzeitig sieht sich der Wohnungsbau mit diversen Herausforderungen und gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert. Zum einen sind die Grenzen zwischen Wohn- und Arbeitsräumen in den vergangenen Jahren durch technologische Entwicklungen und nicht zuletzt durch die Covid19-Pandemie immer weiter aufgelöst worden. Zum anderen herrscht gerade in urbanen Räumen eine signifikante Wohnungsknappheit. Auch erfordert eine immer älter werdende Gesellschaft und eine Familienrealität, die häufig nicht mehr auf ein intergenerationales Unterstützungsnetz zurückgreifen kann, neue Wohnformen.

Das Kompendium Zuhause. planen. gestalten. leben. zeigt anhand von 40 Projekten innovative architektonische Lösungen für diese Fragestellungen auf. Von flexibel bespielbaren Einfamilienhäusern über hochwertige Zwei- & Mehrfamilienhäuser bis zu Wohnkomplexen, die Gemeinschaftsräume bereitstellen und so der Anonymität in Städten entgegenwirken und neue soziale Strukturen schaffen: Allen Projekten ist gemein, dass sie Wohnraum konsequent als Lebensraum begreifen, der individuell von den BewohnerInnen zu ihrem »Zuhause» gestaltet werden kann.

Hier können Sie „Zuhause“ erwerben: Deutscher Architekturverlag