Umbau einer historischen Stadtvilla in Kleve, neue Nutzung mit 3 Wohneinheiten
Für unser Architekturbüro in Kleve suchen wir zum nächstmöglichsten Zeitpunkt
Bürokraft (m/w/d) Teilzeit oder auf 538 Euro Basis
Für weitere Informationen zum Stellenangebot schicken Sie uns gerne eine E-Mail
info@lemmens-architekten.de
oben drauf, Aufstockung eines Wohnhauses in Holzbauweise – Architekturkonzept
Haus ohne Grundstück, ein kleines Stadthaus mit einem überraschendem Umbaukonzept
Der Einzug erfolgte zum Ende des Jahres 2023 nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit.
Teile des Vorgartens wurden bereits fertiggestellt. Der geschlemmte Putz auf der Klinkerfassade
wird in naher Zukunft fertig gestellt.
Die gestaltete Fläche von ca. 15 x 15 m um einen Innenhof haben wir skizzenhaft
dargestellt und dabei die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten abgebildet.
Dabei kann man das Haus durchaus auch als kleines Mehrgenerationenhaus ansehen,
in dem ein Altenteil der Familie im Obergeschoss untergebracht sein könnte.
Im Falle der Nutzung durch eine Familie wäre das Obergeschoß für die Schlafräume
vorgesehen.
Die Außenraumgestaltung konzentriert sich im Wesentlichen auf das Atrium und die direkt
angrenzenden Bereiche. Den Rest des Grundstückes mit altem Baumbestand sollte man
unspektakulär und naturnah gestalten.
Die Gesamtgestaltung entspricht unserer Idee von Architektur, die wir in den zurückliegenden
Jahren entwickelt haben. Tradition und Moderne als gleichberechtigte Partner für eine leise,
einfache und zurückhaltende Architektur.
Die Idee basiert auf einen Baukörper, der als Atriumhaus konzipiert werden könnte.
Das Atriumhaus ist im Wesentlichen eingeschossig und erhält im Obergeschoß
eine Art Staffelgeschoss.
Interessenten gesucht für eine Seniorenwohngemeinschaft / Co-Living.
Der Bauantrag wurde beim Kreis Wesel eingereicht.
Der Bauantrag für den Neubau eines Einfamilienhauses in Kleve wurde eingereicht.
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Die Dachkonstruktion des umgebauten Einfamilienhauses zum Zweigenerationenwohnhaus wurde fertiggestellt.
Wir sind dabei mit unserem Projekt „Wohnhaus für P. und M.“.
Kaum ein Begriff wird so individuell und emotional definiert wie »Zuhause«. Kann er einerseits synonym zu »Heimat« im Sinne von Herkunft verwendet werden, beschreibt er in der Architektur einen gebauten Ort, der zum Wohlfühlen und sich entfalten einlädt. Ob erste Wohnung, Familienhabitat oder altersgerechte Seniorenwohngemeinschaft: Überall gilt es, architektonische Lösungen zu planen, die sich durch ihre Offenheit gegenüber ihren BewohnerInnen und die Anpassungsfähigkeit an aktuelle wie zukünftige Anforderungen auszeichnen.
Gleichzeitig sieht sich der Wohnungsbau mit diversen Herausforderungen und gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert. Zum einen sind die Grenzen zwischen Wohn- und Arbeitsräumen in den vergangenen Jahren durch technologische Entwicklungen und nicht zuletzt durch die Covid19-Pandemie immer weiter aufgelöst worden. Zum anderen herrscht gerade in urbanen Räumen eine signifikante Wohnungsknappheit. Auch erfordert eine immer älter werdende Gesellschaft und eine Familienrealität, die häufig nicht mehr auf ein intergenerationales Unterstützungsnetz zurückgreifen kann, neue Wohnformen. Das Kompendium Zuhause. planen. gestalten. leben. zeigt anhand von 40 Projekten innovative architektonische Lösungen für diese Fragestellungen auf. Von flexibel bespielbaren Einfamilienhäusern über hochwertige Zwei- & Mehrfamilienhäuser bis zu Wohnkomplexen, die Gemeinschaftsräume bereitstellen und so der Anonymität in Städten entgegenwirken und neue soziale Strukturen schaffen: Allen Projekten ist gemein, dass sie Wohnraum konsequent als Lebensraum begreifen, der individuell von den BewohnerInnen zu ihrem »Zuhause» gestaltet werden kann. |
Hier können Sie „Zuhause“ erwerben: Deutscher Architekturverlag
Wir sind dabei mit unserem Projekt „Wohnhaus für P. und M.“.
Hier können Sie es erwerben: Deutscher Architekturverlag
B. und H. haben sich entschieden, Kleve zu verlassen und mit Ihrem Neubauprojekt in Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
Abseits der größeren Städte ist Mecklenburg-Vorpommern ländlich geprägt, vor allem durch historisch gewachsene Landstädte und Gutsdörfer sowie Ihre umgebenden Kulturlandschaften. Ein eigenständiger Entwurf ist dabei entstanden, der Bezug nimmt auf den Alltag der Bewohner und den Bedürfnissen zum Wohnen. Eine einfache, nachhaltige und zeitlose Architektur steht für eine dem Ort entsprechende und vor allem angemessene Architektur. Dieser ganzheitliche Architekturansatz soll auch nach vielen Jahren noch Bestand haben, sich nicht abnutzen und ein Gegenpool zur oft zitierten Mainstream Architektur sein. |